Radiergummi
Radiergummi
Ups, Sie haben sich verschrieben? Wenn Sie mit einem Bleistift geschrieben haben, nutzen Sie einen Radiergummi zu Korrektur. Einzelne Buchstaben oder Wörter lassen sich ganz einfach ausradieren. Und so funktioniert es: Bleistifte haben eine Mine aus Graphit – und nicht aus Blei, wie der Name eigentlich vermuten lässt. Es bleiben also kleine Teilchen von Graphit während des Schreibens auf dem Papier haften. Ein Radiergummi wird aus Materialien wie Kautschuk- oder Kunststoff hergestellt. So reibt man diese Teilchen vom Papier ab und sie bleiben am Radiergummi haften.
Radiergummi: die richtige Anwendung
Setzen Sie den Radiergummi vorsichtig an der Stelle des Papiers an, die Sie entfernen wollen. Bewegen Sie dem Radiergummi nun vorsichtig auf und ab. Dabei ist es wichtig, nicht zu fest aufzudrücken, um das Papier nicht zu beschädigen. Achten Sie auch darauf, dass das Papier möglichst trocken ist, denn feuchtes Papier kann während des Radierens schneller reißen oder Löcher bilden. Soll nur ein bestimmter Bereich radiert werden, kann es hilfreich sein, den anderen Teil des Blattes mit einem Stück Papier abzudecken.
Unterschiedliche Papiere benötigen unterschiedliche Radiergummis
Wie gut sich etwas wegradieren lässt, hängt nicht nur von der Art des Stifts ab, sondern auch von der Art des Papiers. Dünnes Papier kann beim Radieren und stärkerem Druck schnell knittern oder reißen. Für diesen Fall gibt es Radierer, die auch ohne starken Druck sehr gut radieren. Dazu gehören Radiergummis aus besonders festem Material, die nicht so stark am Papier haften bleiben.
Die Hülle schützt den Radiergummi
Zum Schutz des Radiergummis werden einige Artikel mit einer Hülle aus Karton geliefert. Ein verschmutzter Radiergummi kann grundsätzlich weniger Graphit aufnehmen oder das Papier mit unschönen Schlieren versehen.
Spezielle Radiergummi: Radieren ohne Krümel
Viele Architekten, Grafiker oder Lehrer verwenden in ihrem Alltag ein Radiergummi. Dementsprechend entstehen an den Arbeitsplätzen durch Radierer viele Krümel. Für diesen Fall gibt es Radiergummis mit einer speziellen Polymer-Zusammensetzung, die den Abrieb aufnehmen und so gut wie rückstandsfrei radieren.
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• PVC-freier Radiergummi in Stiftform
Farbe: sky blue
• optimale Radierergebnisse für jeden Bedarf: schnell, sauber und schmierfrei
• für Blei- und Farbstifte
Das Radiergummi Dust-Free von Faber-Castell wurde speziell für den künstlerisch-grafischen Bereich, beispielsweise für die Verwendung in Design-Ateliers oder Architekturbüros, entwickelt. Es wurde ohne gesundheitsgefährdende Weichmacher (Phlalate) hergestellt.
Der beim Radier- und Löschvorgang entstehende Staub wird von diesem speziellen Radiergummi zusammengerollt, sodass keine Verunreinigungen auf der Zeichenfläche entstehen. Die integrierte Komfort-Kante sorgt dabei für besonders leichtgängiges, sanftes Löschen.
Geliefert wird das extraweiche und zugleich bruchresistente Radiergummi Dust-Free von Faber-Castell in einer Papierhülle sowie einer Zellophanfolie mit praktischem Aufreißband für den schnellen Einsatz. Sie erhalten es wahlweise in der Farbgebung Blau oder Schwarz.
Weitere Details:
• Speziell für den künstlerischen und grafischen Bereich entwickeltes, extraweiches Radiergummi
• Ideal z.B. für Design-Studios oder Architekturbüros
• Staubfrei – entstehender Radierstaub wird zusammengerollt
• Ohne gesundheitsgefährdende Weichmacher (Phlalate)
• Mit Komfort-Kante für leichtgängiges Löschen
• Bruchresistent
• In Papierhülle und Zellophanfolie inkl. Aufreißband
• Farbe: wahlweise in Blau oder Schwarz verfügbar
Farbe: schwarz
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Radiergummi
Ups, Sie haben sich verschrieben? Wenn Sie mit einem Bleistift geschrieben haben, nutzen Sie einen Radiergummi zu Korrektur. Einzelne Buchstaben oder Wörter lassen sich ganz einfach ausradieren. Und so funktioniert es: Bleistifte haben eine Mine aus Graphit – und nicht aus Blei, wie der Name eigentlich vermuten lässt. Es bleiben also kleine Teilchen von Graphit während des Schreibens auf dem Papier haften. Ein Radiergummi wird aus Materialien wie Kautschuk- oder Kunststoff hergestellt. So reibt man diese Teilchen vom Papier ab und sie bleiben am Radiergummi haften.
Radiergummi: die richtige Anwendung
Setzen Sie den Radiergummi vorsichtig an der Stelle des Papiers an, die Sie entfernen wollen. Bewegen Sie dem Radiergummi nun vorsichtig auf und ab. Dabei ist es wichtig, nicht zu fest aufzudrücken, um das Papier nicht zu beschädigen. Achten Sie auch darauf, dass das Papier möglichst trocken ist, denn feuchtes Papier kann während des Radierens schneller reißen oder Löcher bilden. Soll nur ein bestimmter Bereich radiert werden, kann es hilfreich sein, den anderen Teil des Blattes mit einem Stück Papier abzudecken.
Unterschiedliche Papiere benötigen unterschiedliche Radiergummis
Wie gut sich etwas wegradieren lässt, hängt nicht nur von der Art des Stifts ab, sondern auch von der Art des Papiers. Dünnes Papier kann beim Radieren und stärkerem Druck schnell knittern oder reißen. Für diesen Fall gibt es Radierer, die auch ohne starken Druck sehr gut radieren. Dazu gehören Radiergummis aus besonders festem Material, die nicht so stark am Papier haften bleiben.
Die Hülle schützt den Radiergummi
Zum Schutz des Radiergummis werden einige Artikel mit einer Hülle aus Karton geliefert. Ein verschmutzter Radiergummi kann grundsätzlich weniger Graphit aufnehmen oder das Papier mit unschönen Schlieren versehen.
Spezielle Radiergummi: Radieren ohne Krümel
Viele Architekten, Grafiker oder Lehrer verwenden in ihrem Alltag ein Radiergummi. Dementsprechend entstehen an den Arbeitsplätzen durch Radierer viele Krümel. Für diesen Fall gibt es Radiergummis mit einer speziellen Polymer-Zusammensetzung, die den Abrieb aufnehmen und so gut wie rückstandsfrei radieren.
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